Seit Anfang dieses Jahres sind bei ALIGRO in der Deutschschweiz vier Regionalverkaufsleiter im Einsatz, die jeweils mehrere Märkte betreuen: Michael Durante, Reto Huser, Milan Jankovic und Hugo Mösle. Sie erläutern Einige Aspekte und Herausforderungen ihrer Arbeit.
Die zehn ALIGRO-Märkte der Deutschschweiz sind im Grundsatz alle gleich organisiert, dennoch gibt es Unterschiede. „Es gibt grosse regionale Unterschiede; die Kunden in einigen Regionen haben eine viel konservativere Einstellung beim Einkaufen“: Für Milan Jankovic, zuständig für die Märkte in Emmen, Bern und Pratteln, sieht deshalb kein Tag aus wie der andere, egal wie gut er organisiert und strukturiert ist. „Gemeinsam mit den Teams in den Märkten versuchen wir, den Brand ALIGRO zu stärken und uns auf dem hartumkämpften Markt zu beweisen respektive weiter zu etablieren.“
Seit April 2018 steht der ALIGRO in Frauenfeld unter der Leitung von Hugo Mösle, der nun auch den Markt in Gossau betreut. Er beschreibt seine Ziele: «Als Regionalverkaufsleiter setze ich meine Ziele, die Märkte in der Qualität und der Frische zu beeinflussen und das Sortiment für unsere Kunden optimal in der Warenvielfalt und Attraktivität zu gestalten. Im Weiteren möchte ich bei den Mitarbeitern das Fachwissen fördern und bei allen die Qualität nachhaltig weiter ausbauen.“
Für die Märkte Schlieren, Brüttisellen und Spreitenbach zuständig ist Michael Durante. Er betrachtet die neue Herausforderung als Regionalverkaufsleiter als sehr spannend und möchte die finanzielle, personelle und organisatorische Führung der gesamten Verkaufsgruppe Zürich stärken: „Ich möchte die Umsetzung des Managements im Verkauf aktiv mitgestalten und steuern.“ Und auch die langfristige Sicherstellung der personellen Ressourcen der Verkaufsstellen – von der Einstellung über die Ausbildung bis hin zum Entwicklungsplan – sowie die Mitgestaltung und Entwicklung von Lösungen und zukunftsgerichteten Initiativen in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen liegt ihm am Herzen.
Reto Huser ist für die Märkte Rapperswil und Sargans zuständig. Er beschreibt eines seiner Kernziele: „Die Märkte sollen gute Kennzahlen aufweisen und daneben sollen die Menschen glücklich sein – die Kunden wie die Mitarbeitenden.“
Grundsätzlich sind sich die Regionalverkaufsleiter aber einig: der Fachkräftemangel in der Gastronomie werde Spuren hinterlassen und ein Umdenken fordern. Für Milan Jankovic ist es wichtig, die Kundenbedürfnisse zu erkennen und diesen entgegenzukommen – dazu gehört auch die Digitalisierung. Für die Zukunft ist ALIGRO mit seinen 30‘000 Artikeln unter einem Dach und wöchentlich 2000 Aktionen vorbereitet – dieses Konzept stellt langfristig sowohl für die Profikunden als auch für die private Kundschaft ein gut aufgestelltes Unternehmen dar.