VERANTWORTLICH

UNABHÄNGIG

FAMILIÄR

VERANTWORTLICH

ALIGRO setzt ein Managementsystem ein, das eine kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung ermöglicht :

Abfallmanagement:

Die Abfallmenge wurde in den letzten Jahren stark verringert. Sie macht heute etwa ein Promille des Umsatzes aus. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass ein grosser Teil dieses Abfalls zu Biogas recycelt oder an die Lieferanten zurückgegeben wird, die ihre eigenen Entsorgungswege haben. Auch die Behandlung und das Recycling von Non-Food-Abfällen ist eine Priorität. Sie sollen so weit möglich begrenzt werden und wir wollen eine lokale Entsorgung dieser Abfälle sicherstellen (lokale Recyclingpartner für jeden Markt). Auf diese Weise wird praktisch alles wiederverwertet.

Reduktion der Energiekosten :

Zwischen 2021 und 2022 wurde der Stromverbrauch dank zahlreicher Massnahmen um fünf Prozent gesenkt. Zu den wichtigsten Massnahmen gehört, dass die Märkte mit einem Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet sind: Dabei wird die von den Kompressoren zur Kälteerzeugung erzeugte Wärme zum Heizen des Gebäudes genutzt. Zudem wird die herkömmliche Beleuchtung bei Renovationen durch LEDs ersetzt.

ALIGRO leistete in der Schweiz auch Pionierarbeit im Bereich der kommerziellen Kälteerzeugung. Das Unternehmen setzte schon früh die CO2-Kältemittelgastechnologie ein, die später zum Standard für grosse Kühlanlagen wurde. Dabei wird CO2 komprimiert, wodurch die Temperatur sinkt und die Luft in den Kühlschränken gekühlt werden kann.

Installation von Sonnenkollektoren :

Neun der vierzehn ALIGRO-Märkte sind mit Sonnenkollektoren ausgestattet, die eine Gesamtfläche von 27’500 m2 und eine theoretische Jahresproduktion von 5226 MWh aufweisen. Das deckt den Jahres-Stromverbrauch von fast 1500 Haushalten. Derzeit laufen Projekte, um auch die anderen Märkte mit Sonnenkollektoren auszustatten.

Sicherheitsforschung und Mitarbeiterschulung:

ALIGRO hat ein Arbeitssicherheitskonzept eingeführt, das für alle Marktmitarbeiter und auch für die neu ins Unternehmen eintretenden Personen gilt. Es hält sich an die geltenden Normen und entwickelt sich mit diesen weiter.

Förderung lokaler und umweltfreundlicher Produzenten. Auswahl von Produkten mit der geringsten Umweltbelastung, die möglichst aus der Schweiz stammen:

In bestimmten Bereichen wie bei frischem Schweine- und Kalbfleisch, bei Milchprodukten wie Butter, Milch und Rahm stammen 100 Prozent der Produkte aus der Schweiz, sofern die inländische Produktion die Nachfrage befriedigen kann.

Das in der Schweiz produzierte Obst und Gemüse stammt in der Saison aus der Region – in der Deutschschweiz hauptsächlich aus den Kantonen Thurgau und St. Gallen und in der Westschweiz aus den Kantonen Waadt, Genf und Wallis.

Reduktion von Lebensmittelverschwendung, insbesondere in Zusammenarbeit mit Too Good To Go und anderen Organisationen :

Mehr als 16’000 Warenkörbe wurden seit Beginn der Zusammenarbeit von ALIGRO mit Too Good To go im Jahr 2021 gerettet. Das entspricht 41’000 Kilo CO2-Emissionen, welche vermieden wurden, oder umgerechnet 41 Hin- und Rückflügen von Zürich nach New York. ALIGRO gehört auch zu den WAW Brands (Waste Warrior Brands) von Too Good To Go Unternehmen, die konkrete Massnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung intern und gegenüber ihren Kunden ergriffen haben.

Darüber hinaus unterstützt ALIGRO verschiedene gemeinnützige Organisationen wie Mercy Ships und Medair.

Too Good To Go

Too Good To Go – Kampf gegen Lebensmittelverschwendung

ALIGRO kooperiert mit Too Good To Go. Aktiv in der Schweiz seit Juni 2018, will To Good To Go allen die nötigen Werkzeuge geben, um gegen Lebensmittelverschwendung anzukämpfen. ALIGRO freut sich, einen Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen leisten zu können und seine Kunden in den Prozess einzubeziehen.

Medair – Freude schenken

ALIGRO unterstützt MEDAIR seit vielen Jahren. Bei MEDAIR handelt es sich um eine Nichtregierungsorganisation für humanitäre Hilfe, die 1989 in der Schweiz gegründet wurde und ihren Sitz in Ecublens (Waadt) hat. Ihr Ziel ist es, Familien Nothilfe zu leisten, damit sie in Krisensituationen die dringendsten Bedürfnisse abdecken können.

Mercy Ships – Zugang zu medizinischer Versorgung

Eine grosse Mehrheit der Weltbevölkerung hat keinen ausreichenden Zugang lebenswichtigen chirurgischen Behandlungen. Die 1978 in Lausanne gegründete internationale humanitäre Organisation Mercy Ships – seit vielen Jahren von ALIGRO unterstützt – setzt die weltweit grössten nichtstaatlichen Spitalschiffe ein und arbeitet mit den Gastländern zusammen, um ihnen bei der Verbesserung ihres Gesundheitssystems zu helfen.

UNABHÄNGIG

ALIGRO ist vollkommen unabhängig. ALIGRO ist somit ein echter Vertrauenspartner, der mit seinen Kunden, den Gastronomen und Detailhändlern nicht in Konkurrenz steht. ALIGRO strebt langfristige Beziehungen zu seinen Partnern, Lieferanten und Kunden an.

FAMILIÄR

Die Firma Demaurex & Co, aus der ALIGRO hervorging, wurde 1923 gegründet. Heute wird das Unternehmen von Dominique und Etienne Demaurex in der dritten Generation geführt. Die vierte Generation ist bereits im Unternehmen aktiv, um längerfristig die Nachfolge anzutreten.

Verantwortlich

ALIGRO setzt ein Managementsystem ein, das eine kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung ermöglicht :

Abfallmanagement:

Die Abfallmenge wurde in den letzten Jahren stark verringert. Sie macht heute etwa ein Promille des Umsatzes aus. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass ein grosser Teil dieses Abfalls zu Biogas recycelt oder an die Lieferanten zurückgegeben wird, die ihre eigenen Entsorgungswege haben. Auch die Behandlung und das Recycling von Non-Food-Abfällen ist eine Priorität. Sie sollen so weit möglich begrenzt werden und wir wollen eine lokale Entsorgung dieser Abfälle sicherstellen (lokale Recyclingpartner für jeden Markt). Auf diese Weise wird praktisch alles wiederverwertet.

Reduktion der Energiekosten :

Zwischen 2021 und 2022 wurde der Stromverbrauch dank zahlreicher Massnahmen um fünf Prozent gesenkt. Zu den wichtigsten Massnahmen gehört, dass die Märkte mit einem Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet sind: Dabei wird die von den Kompressoren zur Kälteerzeugung erzeugte Wärme zum Heizen des Gebäudes genutzt. Zudem wird die herkömmliche Beleuchtung bei Renovationen durch LEDs ersetzt.

ALIGRO leistete in der Schweiz auch Pionierarbeit im Bereich der kommerziellen Kälteerzeugung. Das Unternehmen setzte schon früh die CO2-Kältemittelgastechnologie ein, die später zum Standard für grosse Kühlanlagen wurde. Dabei wird CO2 komprimiert, wodurch die Temperatur sinkt und die Luft in den Kühlschränken gekühlt werden kann.

Installation von Sonnenkollektoren :

Neun der vierzehn ALIGRO-Märkte sind mit Sonnenkollektoren ausgestattet, die eine Gesamtfläche von 27’500 m2 und eine theoretische Jahresproduktion von 5226 MWh aufweisen. Das deckt den Jahres-Stromverbrauch von fast 1500 Haushalten. Derzeit laufen Projekte, um auch die anderen Märkte mit Sonnenkollektoren auszustatten.

Sicherheitsforschung und Mitarbeiterschulung:

ALIGRO hat ein Arbeitssicherheitskonzept eingeführt, das für alle Marktmitarbeiter und auch für die neu ins Unternehmen eintretenden Personen gilt. Es hält sich an die geltenden Normen und entwickelt sich mit diesen weiter.

Förderung lokaler und umweltfreundlicher Produzenten. Auswahl von Produkten mit der geringsten Umweltbelastung, die möglichst aus der Schweiz stammen:

In bestimmten Bereichen wie bei frischem Schweine- und Kalbfleisch, bei Milchprodukten wie Butter, Milch und Rahm stammen 100 Prozent der Produkte aus der Schweiz, sofern die inländische Produktion die Nachfrage befriedigen kann.

Das in der Schweiz produzierte Obst und Gemüse stammt in der Saison aus der Region – in der Deutschschweiz hauptsächlich aus den Kantonen Thurgau und St. Gallen und in der Westschweiz aus den Kantonen Waadt, Genf und Wallis.

Reduktion von Lebensmittelverschwendung, insbesondere in Zusammenarbeit mit Too Good To Go und anderen Organisationen :

Mehr als 16’000 Warenkörbe wurden seit Beginn der Zusammenarbeit von ALIGRO mit Too Good To go im Jahr 2021 gerettet. Das entspricht 41’000 Kilo CO2-Emissionen, welche vermieden wurden, oder umgerechnet 41 Hin- und Rückflügen von Zürich nach New York. ALIGRO gehört auch zu den WAW Brands (Waste Warrior Brands) von Too Good To Go Unternehmen, die konkrete Massnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung intern und gegenüber ihren Kunden ergriffen haben.

Darüber hinaus unterstützt ALIGRO verschiedene gemeinnützige Organisationen wie Mercy Ships und Medair.

Too Good To Go – Kampf gegen Lebensmittelverschwendung

ALIGRO kooperiert mit Too Good To Go. Aktiv in der Schweiz seit Juni 2018, will To Good To Go allen die nötigen Werkzeuge geben, um gegen Lebensmittelverschwendung anzukämpfen. ALIGRO freut sich, einen Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen leisten zu können und seine Kunden in den Prozess einzubeziehen.

Too Good To Go

Medair – Freude schenken

ALIGRO unterstützt MEDAIR seit vielen Jahren. Bei MEDAIR handelt es sich um eine Nichtregierungsorganisation für humanitäre Hilfe, die 1989 in der Schweiz gegründet wurde und ihren Sitz in Ecublens (Waadt) hat. Ihr Ziel ist es, Familien Nothilfe zu leisten, damit sie in Krisensituationen die dringendsten Bedürfnisse abdecken können.

Mercy Ships – Zugang zu medizinischer Versorgung

Eine grosse Mehrheit der Weltbevölkerung hat keinen ausreichenden Zugang lebenswichtigen chirurgischen Behandlungen. Die 1978 in Lausanne gegründete internationale humanitäre Organisation Mercy Ships – seit vielen Jahren von ALIGRO unterstützt – setzt die weltweit grössten nichtstaatlichen Spitalschiffe ein und arbeitet mit den Gastländern zusammen, um ihnen bei der Verbesserung ihres Gesundheitssystems zu helfen.

Unabhängig

ALIGRO ist vollkommen unabhängig. ALIGRO ist somit ein echter Vertrauenspartner, der mit seinen Kunden, den Gastronomen und Detailhändlern nicht in Konkurrenz steht. ALIGRO strebt langfristige Beziehungen zu seinen Partnern, Lieferanten und Kunden an.

Familiär

Die Firma Demaurex & Co, aus der ALIGRO hervorging, wurde 1923 gegründet. Heute wird das Unternehmen von Dominique und Etienne Demaurex in der dritten Generation geführt. Die vierte Generation ist bereits im Unternehmen aktiv, um längerfristig die Nachfolge anzutreten.